Zu Ostern war ich bei meinen Eltern. Auch dabei meine dreijährige Nichte. Da steht spielen natürlich an erster Stelle. Womit ist in dem Alter noch egal, in diesem Fall war es der vormittags im Garten gefundene Schokohase. Und er wurde weich. Gefährlich weich. So weich, dass er sich eine Weile ausruhen musste. Einen Tag später …

„Ver-Dichtung: Wenn die Schokolade …“ weiterlesen

Ein neuer Sprungbrettsatz, der dieses Mal nicht zum Titel der Ver-Dichtung wurde: "Am Anfang ...". Meine erste Assoziation: "war Gott". Am Anfang war Gott. So weit so richtig, wenn man der Bibel glauben darf. Doch war es nicht eher ein Staubkorn, das den Stein des Lebens ins Rollen brachte? Doch was wird aus diesem Staubkorn …

„Ver-Dichtung: Von Anfang bis Ende“ weiterlesen

Der Sprungbrettsatz führte mich diesmal vorbei an "wie heute oder morgen oder übermorgen" und "Heute hier, morgen dort" und "Warst du hier, war ich fort". Vor lauter Langerweile bin ich dann beim Dadaismus gelandet. Ganz neue Wege, die ich erkunden darf. Wörter, die keinen Sinn ergeben. Scheinbar wahllos aneinander gereihte Silben. Und doch transportieren sie …

„Ver-Dichtung: An einem Tag … (Bla Bla blub)“ weiterlesen

Ein Schreibsonntag in der Lübecker Bucht. Sechs bunt zusammengewürfelte Frauen angeleitet durch Wortwerkerin Hannah Rau. Dazu ein Sprungbrettsatz. "Manchmal müsste man ..." Tja, was müsste man denn? Muss man überhaupt irgendetwas? Vielleicht länger schlafen oder früher ins Bett gehen oder dem Kribbeln im Bauch folgen. So einiges viel mir ein, führte mich von einem zum …

„Kribbeln und Zeichen – Ein Pantun“ weiterlesen