Aktualisiert am 12. Oktober 2022
Tummelt man sich auf Social-Media herum, ist man früher oder später mehr oder weniger gezwungen Fotos von sich selbst zu machen. Ich kann euch sagen, das ist gar nicht so einfach. Sobald eine Kamera auf mich gerichtet ist, versteife ich und verliere meine lockere, natürliche Art. Ob jemand anderes fotografiert oder ich selbst, spielt dabei keine Rolle. Also artet das Selfie-machen bei mir immer ein wenig aus. Wie gut, dass mich auf meinem Walk-Without-Talk am 22. September 2022 niemand gesehen hat. Aber seht selbst.
Oje, wie bekommen das all die anderen hin, ohne zu verzweifeln? Da ein Accountability-Post auf Instagram für die „Rapid Blog Flow“-Challenge von Judith Peters her musste, musste ich mich am Ende für eins entscheiden. Ein Foto, auf dem ich mich einigermaßen ansehnlich finde und das nicht zu unscharf ist. Geworden ist es dieses hier:
Wie ihr seht ist die Auswahl groß, nur leider nicht gut. Vielleicht habt ihr den ein oder anderen Tipp für mich, wie es beim nächsten Mal besser klappt. Schreibt es einfach in die Kommentare 😉
Viel Spaß mit euren Selfie-Experimenten!
Oh jeh, Selfies! Auch nicht gerade meine Stärke.. ich persönlich finde es immer leichter, wenn ich hochschauen muss in die Kamera- Doppelkinntechnisch und so 🙂
Ich finde dein ausgewähltes Selfie gut!
LG Kristina
Das werde ich beim nächsten Spaziergang mal ausprobieren. Jetzt, wo die Blätter schon fast alle von den Bäumen heruntergefallen sind, ist der Boden ja auch bunt und ablenkend genug 😉
LG Maria