12 von 12: Mein 12. Dezember 2021

Aktualisiert am 13. Oktober 2022

12 von 12 – Mein Tag in 12 Bildern. Heute ohen Sonntagsmärchen. Stattdessen habe ich noch im Bett die neuesten Jahresrückblog-Beiträge durchgestöbert. Hängen geblieben bin ich bei Sandra Liane Braun und einem ihrer liebsten Blogartikel des Jahres und beim aktuellem Instagram-Post von Isabelle Bartels.

Interessante Vorstellung, sich zu ent-wickeln

Diesen Satz kann ich nur jedem Multitalent empfehlen!

Wenn man erst gegen 2Uhr nachts einschläft, spricht auch nichts dagegen 😉

Frühstück aus der guten alten DDR-Schüssel. Und weil es in den Supermärkten um die Ecke keine Cashewkernmilch (mehr) gibt, leider nur mit Barista-Hafermilch.

Jetzt, wo die Gardinenstange endlich angebaut ist, darf die Weihnachtsdeko nicht fehlen.

Der Versuch, ein schickes und informatives Video für euch aufzunehmen. Vielleicht zeige ich es euch irgendwann 😉

Immerhin war der Aufbau ein wenig abenteuerlich, um einigermaßen gutes Licht zu bekommen.

Sehr schade, dass Ottonormalverbraucher wie ich das Rennen nicht sehen konnte 🙁

Sonntag ist Waschtag

In einer Zeit, in der viel verarbeitet werden möchte, darf mein Notizheft nicht fehlen.

Zeit, beim Jahresrückblog von Judith Peters ein wenig nachzuarbeiten. Das Ergebnis lest ihr ab dem 20. Dezember hier im Blog.

Da mein Mann zu einem Bereitschaftseinsatz gerufen wurde, darf ich unser Abendessen allein genießen. Rinderfilet an Steckrübengemüse. Dazu der Sonntagsklassiker: Tatort.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie vielseitig der Tag dann doch war. Wie war euer 12. Dezember? Voll im Weihnachtsstress oder entspannt auf der Couch? Teilt es gerne in den Kommentaren.

4 Antworten auf „12 von 12: Mein 12. Dezember 2021“

  1. Liebe Maria,
    da wir uns nicht kennen, freut es mich umso mehr, dass du bei meinem Artikel hängen geblieben bist. Danke für Dein Teilen in deinem Blog.
    Wenn du magst, schreib mir gerne eine E-Mail dazu, was du für dich darin gesehen hast.

    „Sonntag ist Waschtag“ hat mich schmunzeln lassen und mich daran erinnert, dass ich noch die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner räumen sollte 😉

    Herzliche Grüße
    Sandra

    1. Ja, so ist das, wenn die Waschmaschine nicht in Sichtweite steht. Ich stelle mir ab und an auch mal den Wecker, damit ich die Wäsche nicht im Keller vergesse 😉

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